Landschaftsplanung
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Das Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Landesentwicklung und Umweltfragen und der Europäischen Union gefördert.
- Donauniederung
- Gräben werden vom Menschen angelegt
- Gräben als Ersatzlebensraum
- Gräben als Ausbreitungspfade
- Gräben als Nahrungsquelle
- Gräben als Entwicklungs- u. Überwinterungsraum
- Gefährdung durch Nährstoffeintrag
- Gefährdung durch radikale Grabenräumung
- Hochstaudenfluren, Großseggenriede und Röhrichte
- Gebüsche
- Auwiesen
- Wiesenbrüter
- Wiesenbrütergebiete
- Wiesenbrütergebiete „Arbinger Kreuzung“
- Gefahr für die Wiesenbrüter
- Forstharter Rücken
- Wald
- Nadelwälder
- Wälder verhindern Erosion
- Wälder halten das Niederschlagswasser
- Wälder schützen das Grundwasser
- Wälder sind Sauerstofflieferanten
- Wälder bremsen den Wind
- Wälder sind wichtiger Lebensraum
- Waldränder bilden die Kontaktzone vom Wald zur Flur
- Der Mensch nutzt die Wälder
- Kahlhieb, Saumhieb, Femelhieb, Plenterhieb, Kahlschlag
- Bäche im Forstharter Wald
- Die Bäche als Verbindungsachsen vom Forstharter Rücken zur Donauniederung
- Naturnahe Flüsse und ihre Auen
- Die Donau und ihre Aue sind ein bedeutender Lebensraum
- Wasser prägt die Aue
- Auwälder
- Weichholz-Aue
- Hartholz-Aue
- Altwasser I und II
- Schlammlingsfluren
- Altwasser außerhalb der Donaudämme
- Alte Donau und Herzogbachableiter
- Lebensraumkomplex Alte Donau und Herzogbachableiter
- Belastung der Gewässer, Überdüngung
- Anlage von Pufferstreifen an einem Altwasser bei Ottach
- Gäulandschaften
- Osterhofener Gäu
- Hecken gegen die Winderosion
- Feldgehölz nördlich von Wisselsing
- Böschungen, Ranken und Raine
- Biotopkomplex
- Sicherung und Erweiterung eines Feuchtbiotops bei Anning
- Bäche als Verbindungsachsen
- Die Wasserqualität der Bäche
- Pflanzungen an Bächen I + II
- Bachrenaturierung und Biotopanlage am Herzogbach bei Wisselsing
- Der Haberdinger Bach bei Obergessenbach
- Der Handlbach
- Der Reisacher Bach bei Hitzenthal